Dossier Dornuf/Pietsch
Im Jahre 2008 kam es zu einer publizistischen und juristischen Auseinandersetzung mit einem reaktionären Duo, das widerrechtlich Kofler-Texte veröffentlicht und damit versucht hat, ihn für die ultrarechte Szene zu verneinnahmen. Nachdem wir dies öffentlich gemacht haben, wurden wir mehrfach verklagt und mussten uns gegen den Versuch wehren, auf diesem Wege sogar die Gesellschaft mit juristischen Mitteln zu zerstören. In diesem Dossier finden Sie unsere zwei Presserklärungen zum Fall, die beiden ausführlichen Artikel, in denen der Gesellschaftsvorsitzender Christoph Jünke den Fall darstellt und analysiert, mehrere Presseberichte sowie eine bislang unveröffentlicht gebliebene Gegendarstellung an die Zeitschrift ‚Junge Freiheit‘. Zum Thema ‚Leo Kofler und die neue Rechte‘ erschienen auch unsere Mitteilungen Nr.8, August 2008.
Hände weg von Leo Kofler!
Wie der linke Intellektuelle Leo Kofler (1907-1995) nach seinem Tod von ultra-rechts vereinnahmt werden soll.
Presseinformation der Leo Kofler-Gesellschaft e.V., 25.2.2008
Hier finden Sie den Text.
Der Streit um Leo Kofler geht weiter.
Wie ein reaktionäres Duo versucht, die Kofler-Gesellschaft mit juristischen Mitteln zu zerstören.
Presseinformation der Leo Kofler-Gesellschaft e.V., 2.September 2008
Hier finden Sie den Text.
Gegendarstellung
Hier finden Sie eine Gegendarstellung der Leo Kofler-Gesellschaft vom November 2008 an die Zeitschrift Junge Freiheit, die Ende Oktober über die juristische Auseinandersetzung berichtete. Die Junge Freiheit nahm sich die Freiheit, diese nicht zu veröffentlichen…
In der jungen Welt vom10.09.2008 berichtet Peter Geissler üner den Stand der juristischen Auseinandersetzung.
In ihrer Ausgabe vom Dezember 2008 berichtet die Zeitschrift Information Philosophie.
Hier finden Sie den Text. (PDF)
Volkmar Wölk berichtet in der Zeitschrift Der rechte Rand, Nr. 116 (2009) über die missglückte Fusion von Günter Maschke und Leo Kofler.